SSH 2018

Europaschule Gymnasium Papenburg - Fördern und Fordern

SSH 2018

1. September 2018 MSHealth 0

Im August 2018 war die Projektgruppe MSHealth eingeladen zur Teilnahme an Japans größten Wissenschaftswettbewerb für Highschools

Auf Einladung des MINT-EC-Netzwerkes, der Initiative Think.ING des Verbandes Gesamtmetall, der Jugend forscht Stiftung sowie des Deutsch-Japanischen Zentrums in Berlin hatten die Mitglieder der Projektgruppe MSHealth die Möglichkeit, für 9 Tage nach Japan zu fahren. Neben einem umfangreichen Kulturprogramm in Kobe, Himeji, Osaka und Kyoto war das Highlight die Teilnahme an der Super Science Highschool Students Fair 2018 (kurz SSH2018) in Kobe. 

Hier gibt es einen Blog zum nachlesen: http://mintecdelegationjapan.wordpress.com

Lilian und Tim sind für ihre Leistungen bei der Oral Presentation, der Standpräsentation sowie bei der Umsetzung des Projektes mit einem Peer-Review Award ausgezeichnet worden.


Die Super Science Highschool Students Fair 2018

Der größte Wissenschaftswettbewerb Japans: die Super Science Highschool Fair fand Anfang August 2018 in der Exhibition Hall in Kobe, Japan statt.

Zeitraffervideo durch die oberer der beiden Etagen der Kobe Exhibition Hall
Zeitraffervideo durch die oberer der beiden Etagen der Kobe Exhibition Hall. Auf dieser ebene fanden die Oral Presentations statt.Auch waren Lilian und Tim hier mit ihrem Stand untergebracht, an dem sie die Smartphone-App MSHealth präsentiert haben.

Eindrücke

Burg Himeji, Weltkulturerbe. Etwa eine Bahnstunde östlich von Kobe liegt Himeji. Die Burg ist fast vollständig mit Holz erreichtet und zählt zu den beeindruckendsten Kulturgütern Japans. Dies spiegelt sich auch im touristischen Interesse wider, bis zu 15.000 Besucher täglich besichtigen die Burg. Der Eindruck vom wetter täuscht, die Temperaturen lagen bei über 38°Celsius und die Luftfeuchtigkeit war enorm. Angrenzend an den Burgbereich haben wir einen der schönsten Gärten Japans besichtigt, an einer Teezeremonie teilgenommen und so ein wenig Ruhe gefunden.

Klar, ein Bild in ganzer Breite kann ganz schön groß sein. Aber manchmal ist das Bild es wert.

Matcha-Tee

Kobe wurde 1995 von einem starken Erdbeben getroffen. Im Hafenbereich gibt ist als Museumsbereich ein Stück zerstörtes Pier zu betrachten. IN der Nähe haben wir das Erdbebenmuseum besucht, das deutlich macht wie zerstörerisch die Naturgewalten in Japan sein können und wie die Japanische Gesellschaft versucht, damit umzugehen.